Der Einstieg ins Berufsleben nach der Schule war für uns eine neue, spannende Erfahrung, durch die wir bereits viele lehrreiche und interessante Erlebnisse sammeln konnten. Ein spannendes Jahr liegt nun schon fast hinter uns, in dem wir viel Neues gelernt haben: Das Zusammenarbeiten mit Kollegen und Kolleginnen, was natürlich eine wichtige Rolle im alltäglichen Arbeiten spielt; der Kontakt zu Kunden sowie Lieferanten; das Arbeiten mit neuen Programmen und das Anwenden bestimmter Arbeitsschritte bei verschiedensten Vorgängen und vieles mehr.
Unsere Azubis Louisa und Louis blicken auf ihr ersten Lehrjahr zurück.
Der Einstieg ins Berufsleben nach der Schule war für uns eine neue, spannende Erfahrung, durch die wir bereits viele lehrreiche und interessante Erlebnisse sammeln konnten. Ein spannendes Jahr liegt nun schon fast hinter uns, in dem wir viel Neues gelernt haben: Das Zusammenarbeiten mit Kollegen und Kolleginnen, was natürlich eine wichtige Rolle im alltäglichen Arbeiten spielt; der Kontakt zu Kunden sowie Lieferanten; das Arbeiten mit neuen Programmen und das Anwenden bestimmter Arbeitsschritte bei verschiedensten Vorgängen und vieles mehr.
Besonders positiv aufgefallen ist uns die ständige Unterstützung durch unsere Kollegen und Kolleginnen in unseren Abteilungen, die uns stets bei Fragen jeglicher Art geholfen haben, sodass man schnell dazugelernt hat und bei Schwierigkeiten nicht allein dastand.
Eine weitere Umstellung war der Umstieg von einer „normalen“ Schule zu einer Berufsschule, denn anstatt Fächern wie Erdkunde, Mathe oder Biologie haben wir nun Geschäftsprozesse, Wirtschafts- und Sozialprozesse und Buchhaltung. Trotzdem waren wir froh, dass wir das komplette Jahr zur Schule gehen durften und nicht wie die Jahre davor Homeschooling machen mussten.
Anders als erwartet ist auch die Klassengemeinschaft sehr stark. Man bemerkt kaum das jeder von einem anderen Unternehmen kommt, sondern man arbeitet zusammen und hat Spaß.
Durch die Abwechslung zwischen der Schule und dem Arbeiten bei MIT können wir gut das umsetzen, was wir in der Schule lernen. Auch wenn man es erst nicht glaubt, benötigt man das Gelernte meist schneller als gedacht.
Auch die Lehrer an der neuen Schule sind sehr nett und bei Fragen oder anderen Sachen stehen sie immer zum Austausch bereit. Was uns am meisten gewundert hat, wir aber auch sehr spannend fanden, war wie die einzelnen Fächer auf unseren Ausbildungsberuf zugeschnitten sind. In Deutsch lernt man beispielsweise, wie man eine Präsentation strukturiert aber auch wie man sie am besten hält. Im Sportunterricht bespricht man, welche Übungen man machen kann, um bei einer überwiegend sitzenden Tätigkeit keine Rückenschmerzen zu bekommen.
All diese kleinen Aspekte lassen uns sagen, dass wir insgesamt sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf unserer Ausbildung sind.
Daher freuen wir uns auf das Arbeiten und die Schule im zweiten Lehrjahr mit hoffentlich genauso spannenden Inhalten!