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Einblicke in die Azubi-Welt bei MIT

Eine Ausbildung ist der Schlüssel zu einer spannenden beruflichen Zukunft. Während der Erlangung von theoretischem Wissen, werden praxisnahe Erfahrungen gesammelt, wertvolle Fähigkeiten aufgebaut und der Grundstein für eine erfolgreiche Karriere gelegt.

Carolin, eine unserer angehenden Industriekauffrauen bei MIT, hat uns einen Einblick in ihre bisherigen Erfahrungen in ihrer Ausbildung gegeben.

 

Carolin befindet sich im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau und ist seit 2022 Teil unseres Teams. Vor Beginn der Ausbildung hat sie sich ein gutes Miteinander mit ihren Kollegen und abwechslungsreiche Aufgaben erhofft. Ob ihre Erwartungen erfüllt wurden, hat sie uns in einem Interview erzählt.

Unsere Azubine Carolin im Interview

Unsere Azubine Carolin erzählt über ihre Ausbildung bei MIT.

Was sind deine Aufgaben während deiner Ausbildung?

 

Das ist natürlich von der jeweiligen Abteilung abhängig. Aktuell bin ich im Einkauf und bin für die Bestellungen und Auftragsbestätigungen zuständig. Dabei überprüfe ich den Preis, die Menge und ob die Artikel auch wirklich passen und ob die Zahlungs- sowie die Lieferbedingungen zusammenpassen. Ansonsten bin ich für die Preisaktualisierungen und Preisvergleiche zuständig.

Ansonsten ist eine dauerhafte Aufgabe von uns Azubis, die Pausenvertretung in der Zentrale.

 

Was bietet dir MIT bei deiner Ausbildung?

 

Als Auszubildende haben wir eine Wochenarbeitszeit von 37,5 Stunden, was uns beim Lernen für die Schule zugutekommt. Außerdem bekommen wir einmal in der Woche eine Obstkiste für alle Mitarbeiter sowie Corporate Benefits, wo wir Gutscheine für diverse Onlineshops erhalten.

 

Was hast du für Fächer in der Schule?

 

In der Schule haben wir Fächer wie Wirtschaftsprozesse, Geschäftsprozesse, Politik, Steuerung und Kontrolle, sprich Rechnungswesen. Außerdem gehören zu den Schulfächern, Deutsch, Religion und Sport.

 

Kannst du angehenden Azubis bei ihrer Bewerbung ein paar Tipps geben?

 

Am besten authentisch bleiben und nichts erfinden. Es ist natürlich immer gut, wenn man sich vorher über das Unternehmen informiert und dadurch mehr als die 08/15 Fragen stellen kann. So kann man wirkliches Interesse am Unternehmen zeigen.