Aktuelle News von MIT Moderne Industrietechnik

Als Frau im Maschinenbau

Die Welt des Maschinenbaus galt lange Zeit als männlich dominiertes Terrain. Doch Zeiten ändern sich und Frauen fassen in der Branche immer mehr Fuß. Ein Interview mit Joy, eine Wirtschaftsingenieurwesen-Studentin, die bei MIT in den letzten Wochen ein Praktikum absolvierte, gibt uns einen Einblick in ihre Erfahrungen und Perspektiven als Frau in einer männergeprägten Industrie.

 

Joy studiert im dritten Semester Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Bielefeld. Auf MIT ist sie durch das Sponsoring des Reitvereins von Bismarck in Exter aufmerksam geworden.

 

Unsere Praktikantin Joy in der Produktion

Zeiten ändern sich: die Welt des Maschinenbaus galt lange Zeit als männlich dominiertes Terrain. Frauen fassen in der Branche nun immer mehr Fuß!

Warum hast du dich für MIT als Praktikumsbetrieb entschieden?

Ich wollte mein erstes Praktikum gerne in einem mittelständischen Unternehmen absolvieren, um einen Überblick über viele verschiedene Abteilungen zu erhalten. In großen Konzernen sind die Praktikanten ja meistens auf eine Abteilung beschränkt und bekommen von den anderen gar nicht so viel mit. Deswegen wollte ich erst einmal einen guten Überblick bekommen.

 

Kannst du das, was du in deinem Studium lernst, hier anwenden?

Das Praktikum ist eine gute Gelegenheit die theoretischen Kenntnisse aus meinem Studium, wie beispielweise aus dem Bereich der Werkstofftechnik, in der Praxis anzuwenden. Ich lerne hier die Bedeutung der theoretischen Konzepte aus der Uni kennen und wofür diese überhaupt wichtig sind. Außerdem lerne ich die verschiedenen Prozesse und Verfahren kennen, die in der Fertigung verwendet werden, und wie man mit Fremdfertigern zusammenarbeitet, wenn spezielle Aufgaben anfallen.

 

In welcher Abteilung hat es dir bisher am besten gefallen?

Das ist eine gute Frage. In der Zerspanung fand ich es sehr spannend, an der CNC-Fräse zu arbeiten und zu sehen, wie die Konstruktionen übertragen und direkt gefräst werden.

 

Wie fühlst du dich als Frau in einem Industrieunternehmen?

Ich komme gut damit zurecht, hauptsächlich mit Männern zusammenzuarbeiten. Hier ist jeder total freundlich und es macht niemand Unterschiede. Ich fühle mich weder im Studium noch hier im Unternehmen in irgendeiner Weise benachteiligt und ich würde jeder Frau, die an dem Bereich des Maschinenbaus interessiert ist, empfehlen, sich von keiner Statistik abschrecken zu lassen!

 

Warum hast du dich für MIT als Praktikumsbetrieb entschieden?

Ich wollte mein erstes Praktikum gerne in einem mittelständischen Unternehmen absolvieren, um einen Überblick über viele verschiedene Abteilungen zu erhalten. In großen Konzernen sind die Praktikanten ja meistens auf eine Abteilung beschränkt und bekommen von den anderen gar nicht so viel mit. Deswegen wollte ich erst einmal einen guten Überblick bekommen.

 

Kannst du das, was du in deinem Studium lernst, hier anwenden?

Das Praktikum ist eine gute Gelegenheit die theoretischen Kenntnisse aus meinem Studium, wie beispielweise aus dem Bereich der Werkstofftechnik, in der Praxis anzuwenden. Ich lerne hier die Bedeutung der theoretischen Konzepte aus der Uni kennen und wofür diese überhaupt wichtig sind. Außerdem lerne ich die verschiedenen Prozesse und Verfahren kennen, die in der Fertigung verwendet werden, und wie man mit Fremdfertigern zusammenarbeitet, wenn spezielle Aufgaben anfallen.

 

In welcher Abteilung hat es dir bisher am besten gefallen?

Das ist eine gute Frage. In der Zerspanung fand ich es sehr spannend, an der CNC-Fräse zu arbeiten und zu sehen, wie die Konstruktionen übertragen und direkt gefräst werden.

 

Wie fühlst du dich als Frau in einem Industrieunternehmen?

Ich komme gut damit zurecht, hauptsächlich mit Männern zusammenzuarbeiten. Hier ist jeder total freundlich und es macht niemand Unterschiede. Ich fühle mich weder im Studium noch hier im Unternehmen in irgendeiner Weise benachteiligt und ich würde jeder Frau, die an dem Bereich des Maschinenbaus interessiert ist, empfehlen, sich von keiner Statistik abschrecken zu lassen!